Donnerstag, 10. März 2011

Wieder zurück in Bs.As. und es kommt ein Bericht (Teil 7 - Santiago de Chile)

Santiago de Chile
Nach Santiago sind wir nur zufällig gekommen. Der Plan war von San Pedro nach Peru zu fahren, aber wir haben unterwegs ein Südafrikaner getroffen, der in Santiago eine Wohnung hatte. Er hat uns überraschenderweise seine Schlüssel für die Wohnung in die Hand gedrückt und gesagt dass wir mal nach Santiago gehen sollten. Da man so ein Angebot nicht ablehnt haben wir uns in den Süden aufgemacht.
Immer entlang der Panamericana, sind wir im wunderschönen Santiago de Chile angekommen. Die Stadt hat uns beide extrem fasziniert. Spürbar eine Großstadt, aber völlig entspannt, sehr grün und sehr schick. Mich hat es stark an Vancouver und London erinnert, auch wenn ich nicht genau sagen kann warum. Ich vermute es lag im wesentlich daran, dass es keinen Stress zu geben schien. Es fühlte sich permanent wie zu Feiertagen an; die Leute entspannt in den Cafes, der Verkehr ruhig und ordentlich (gut, klingt Deutsch aber war halt mal eine angenehme Abwechslung). Viele große Plätze und Fußgängerzonen und natürlich wie in allen Südamerikanischen Städten, gibt es eine große Anzahl von Parks, die sehr sehenswert sind.
In der kürze der Zeit konnte ich leider weder in Museen, Galerien oder ähnliches gehen. Ein anderer Grund war dann auch der deutlich verfrühte Abbruch meiner Reise, da mir das Geld erschreckend schnell ausgegangen ist. Aber ich denke, bei meinem nächsten Besuch werde ich das nachholen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen