Dienstag, 10. August 2010

Ich könnte auch ohne Uni auskommen

Das erste Mal an der Uni war sehr komisch. Ich muss leider zugeben dass die einzige Person die ich ohne Schwierigkeiten verstanden habe der Pförtner war. Trotzdem bin ich laut meiner Spanischlehrerin immerin gut genug für das zweite Niveau. Das gibt noch ein wenig Hoffnug. So richtig viel kann ich zu dem Studium selbst nicht sagen, aber die Organisation ist nicht besonders gut für Austauschstudenten. Ich weiß immer noch nicht wo und wann meine Kurse sind, weil niemand die Information direkt gben kann oder will. Die einzige Information die ich immer kriege ist ein Hinweis auf einen Aushang im Gang. Aber an keinem der Aushänge gibt es meine Kurse; selbst im Internet gibt es keine Infos. So richtig gut ist das nicht, aber noch lass ich mich nicht entmutigen. Zwar macht es keinen Spaß, aber es sind ja erst die ersten Tage.
Sonst erinnert mich die Uni stark an Berliner Zeiten. Das Ding ist genauso verwinkelt wie die FU und auch die Atmosphere ist eigentlich die gleiche. Mal abgesehen davon, dass es selbst in der Uni Stände für heisses Wasser, Kuchen und Fleisch gibt. Ungewöhnlich aber gut.

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